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Wer wir sind & wofür wir stehen

Über uns

Hand gezeichnete technischen Zeichnung eines Messschiebers

Langlebigkeit & Innovation​

Unsere Vision

Ich bin Fabian, ein Selbermacher aus Überzeugung und repariere, was andere wegwerfen. Täglich sehe ich, wie Produkte absichtlich so gebaut sind, dass sie kaputtgehen oder sich nicht reparieren lassen.

Deshalb habe ich Finom Metall gegründet: um Produkte zu entwickeln, die das Gegenteil tun – funktionieren und halten.

Während andere bunte Verpackungen und Marketing-Versprechen verkaufen, setzen wir auf durchdachte Konstruktion und Feinwerkmechaniker-Qualität.

Echte Qualität ist keine Luxus-Option – sie sollte Standard sein.

Prototypenbau

So entstehen unsere Produkte

Wir bauen und testen, statt endlos zu planen.
Während andere noch Konzepte wälzen, liegt bei uns schon der erste Prototyp auf dem Arbeitstisch.

4 Schritte von der Idee zum fertigen Produkt:

1. Das Problem erkennen

Einwegfilter sind teuer & verschwenderisch

Ich hatte bis dahin nie Aktivkohlefilter benutzt – bis meine Partnerin mich dazu gebracht hat.

Von Anfang an fand ich es absurd: hohe Kosten, viel Müll und keine nachhaltige Alternative.

Die Idee war geboren – ein wiederverwendbarer Aktivkohlefilter musste her.

3. Testen & Optimieren

Ausprobieren, verbessern, wiederholen

Die ersten Tests zeigten schnell, was funktioniert und was nicht:

  • Ausbrennen funktioniert: Die pyrolytische Reinigung war ein Volltreffer: einfach & effektiv
  • Form optimieren: Mehr Bohrungen für besseren Durchzug
  • Stabilität: Der zylindrische Filter rutscht leicht aus dem Joint → konische Form

2. Der erste Prototyp

Direkt in die Praxis

Anstatt lange zu planen, habe ich direkt angefangen:
erste Versuche mit verschiedenen Materialien und Formen.

Danach ließ ich 20 Prototypen fertigen und gab sie an Bekannte zum Testen.

4. Marktreife

Das Ergebnis kann sich sehen lassen

Nach über einem Jahr Entwicklung war die dritte Version, der Phönix KV8, nahezu perfekt.

Ein Produkt, das Wegwerffilter nicht nur ersetzt, sondern in jedem Punkt übertrifft.

Wer steckt hinter Finom Metall?

Über mich

Meine Faszination für Technik entdeckte ich früh. Ein Metallpraktikum in der Schulzeit brachte mich zur Metallbearbeitung – genau zur richtigen Zeit. Während meines Fachabiturs und abstürzenden Noten wurde mir klar: Ich brauche Praxis statt Theorie. Also machte ich eine verkürzte Ausbildung zum Industriemechaniker, ein Jahr als Geselle, dann den Meister. Danach gings ab ins Ausland um die Welt zu entdecken.

2022, mit der Schwangerschaft meiner Partnerin, wurde es ernst: Wir ließen uns in Ungarn nieder und bauten eine Metallwerkstatt auf. Von diesem Moment an wollte ich unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen und für meine Tochter eine bessere Welt hinterlassen.

So entstand Finom Metall.

Portrait
Holz Fräsen an der Drehmaschine